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Fussball, Mezut Özil


Die Facts:

  • Der türkischstämmige, deutsche Nationalspieler Mezut Özil und sein Kollege Gündogan liessen sich mit „ihrem Präsidenten“ fotografieren, einem Gentlemann, der sich nach seiner Wahl als erstes einen Palast mit 1000 Zimmern baute und zigtausende seiner wirklichen und angeblichen Gegner der Existenzgrundlage beraubte oder diese sogar in den Kerker werfen liess und noch immer lässt.

  • Özil persönlich und damit die ganze Mannschaft erntete einen denkwürdigen Shitstorm in den Medien und der Bevölkerung.

  • Die deutsche Nationalmannschaft hat so schlecht gespielt wie noch nie und flog nach der Vorrunde nach Hause. Dabei spielte insbesondere Özil weit unter seinem sonst herausragenden Niveau, ganz ähnlich übrigens wie die Herren Xhaka und Xhakiri und fast die ganze Schweizer Nati gegen Costa Rica und vor allem gegen Schweden.

  • Özil ist aus der Mannschaft zurückgetreten und unter seinem Namen sind gegen den DFB und seinen Präsidenten beleidigende Anwürfe veröffentlicht worden. Özil wird als Opfer und Sündenbock aufgebaut, dies natürlich nur, „weil er ein Türke ist“.

Angeblich:

  • Als Jugendlicher soll sich Özil ausschliesslich für Fussball und nur ganz am Rand für Schule, lesen und schreiben interessiert haben, was ganz schlecht zum geschliffenen Stil seiner Verlautbarungen in deutsch und englisch passt.

  • Özil sei gemäss Freunden und Bekannten ein freundlicher und eher zurückhaltender Typ.

  • Es soll da auch einen türkischstämmigen „Berater“ geben, dessen Ausbildung und Persönlichkeit weit besser zum Stil von Özils öffentlichen Äusserungen passt.

Intéressant, n’est-ce pas?

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