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Foulplay

Das nicht einmal geahndete Brutalo-Foul an Sandro Burki im Cupspiel Aarau gegen Luzern ruft nach wirksamen Massnahmen durch die FIFA, wenn solche Taten wirklich verhindert und die Spieler geschützt werden sollen. Unabhängig vom Schiedsrichterentscheid (bei Spielen mit Fernsehübertragung) spielt der grobfahrlässige Verursacher einer schweren Verletzung erst wieder, wenn auch sein Gegner wieder einsatzfähig ist. Eventuell ist die Massnahme zeitlich zu begrenzen, beispielsweise auf ein halbes Jahr.

Weitere Vorschläge für neue Regeln:

  • Nach dem Vorbild Landhockey wird als längst fällige Strafe zwischen Freistoss und Penalty die kurze Ecke eingeführt, ein indirekter Freistoss vom Schnittpunkt zwischen Sechzehner und Grundlinie. Die ausführende Mannschaft darf mit beliebig vielen Spielern in den Sechzehner vorrücken, die Bestrafte nur mit 4 + Torhüter, welche bis zur Ausführung auf der Torlinie stehen müssen. Alle andern müssen hinter die Mittellinie bis der Freistoss ausgeführt wird.

  • Das Berühren des Balls mit dem Arm oder mit der Hand wird immer mit einem Freistoss geahndet. Ausnahme: Arm und Hand am Körper angelegt.

  • Handspiel im Sechzehner wird mit einer kurzen Ecke bestraft. Wenn dabei der Ball auf dem Weg ins Tor berührt wird, resultiert daraus ein Penalty.

  • Ein „taktisches“ Foul, egal wo, welches einen erfolgversprechenden Gegenangriff unterbricht führt immer zu einer kurzen Ecke.

  • Die Modalitäten bei der kurzen Ecke werden in einer Versuchsphase so eingestellt, dass im Durchschnitt beispielsweise jede Zweite zu einem Tor führt.

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